Interreligiöser und interkultureller Brückenbau

Deutsch-Israelisches Jugendaustauschprojekt mit Jugendlichen der Gemeinde Merseburg und Jugendlichen aus Tel Mond, Rabin Erziehungshaus

 Austausch in Israel

24.02-03.03.18

Es war eine tolle Woche mit vielen Eindrücken, Lernen und Erleben.

In den Gastfamilien und mit den israelischen Gastgeschwistern war es sehr angenehm und spannend. Es war sehr schön, Man wurde herzlichst aufgenommen. Man fühlte sich wie zu Hause. Alles wurde getan, damit man sich wohlfühlt. Lange und intensive Gespräche konnten geführt werden. Der eine Tag mit Programm mit der jeweiligen Gastfamilie war toll. Die Kontakte werden bestehen bleiben.

Die Teilnahme am Purimfestival war beeindruckend. Ebenso war die Stadtralley in Jaffo sehr interessant.

Man hat beim landesweiten Seminar sehr viel gelernt.

Die Wanderung am David Fluss in der Wüste in Ein Gedi war wunderschön wie auch das Baden im Toten Meer. Jerusalem ist eine beeindruckende Stadt.

Der Besuch in der internationalen Holocaustgedenstätte Yad VaShem ging sehr nahe. Das Zeitzeugengespräch mit Hanna Tidhar war sehr gut und wichtig. Solche Begegnungen sollten immer stattfinden. Durch sie versteht man besser, was im Holocaust wirklich geschah.

Bischof Azar hat plastisch die Probleme zwischen den Religionen in Jerusalem geschildert, dass die Religionen nicht miteinander sondern nebeneinander leben.

Das Kennenlernen der christlichen Kibbutzgemeinde Beit El (Haus Gottes) in Zichron Yaacov war sehr interessant.

Der Guide Jossy Tal weiss sehr viel und hat sehr gute Informationen gegeben. Seine Führung in Jerusalem war sehr gut.