Dialog – the Institute for intercultural meetings
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History shapes the present and the future

deutsch-israelisches Austauschprojekt für Jugendliche aus Berlin und Zichron Yaacov

Austausch in Israel

17-25.03.18

 

Es war ein sehr interessanter Austausch, eine wundervolle Zeit mit einem guten Programm. Es war eine gute Mischung aus Geschichte, Kultur und Menschen. Die Einteilung in den Gastfamilien anzukommen, ein paar Tage gemeinsam aktiv zu sein, dann Touren zu machen und dann wieder in die Familien zurückzukehren, war gut.

 

Die Jugendlichen konnten sehr viel miteinander und gemeinsam machen – wie zum Beispiel neben vielem anderen gemeinsamen Zeit in einem Pool in einem Garten eines Hauses einer Gastfamilien oder im Anschluss an ein gemeinsames Filmschauen darüber zu sprechen oder beim gemeinsamen Tag am Strand.  Das gemeinsame Wochenende in den Gastfamilien war ebenfalls sehr gut, man konnte viel machen und sich noch intensiver kennenlernen. Es war sehr gut, sehr schön, sehr herzlich in den Gastfamilien. Man wurde herzlichst aufgenommen. Man verspürte, dass versucht wurde, alles zu zeigen, alles näher zu bringen.

 

Beim gemeinsamen Tag in Tel Aviv hatten wir eine sehr nette Guidin. Wir haben sehr viel gesehen und gelernt.

 

Der Besuch in Yad VaShem, der internationalen Holocaustgedenkstätte in Jerusalem, war ergreifend und machte traurig. Die Philosophie, die in der Dreiecksarchitektur des Museums zum Ausdruck kommt, ist ganz anderes als in Gedenkstätten und Museen in Deutschland. Man könnte gut einen ganzen Tag dort sein. Yad VaShem ist sehr anschaulich. Die Guidin Aviva war sehr gut, gab viel Informationen, hat durch Fragen die Jugendlichen eingebunden.

 

Die Zeit in Jerusalem war toll und sehr voll. Es ist eine wunderschöne Stadt. Man hat fast alles gesehen und etwas Freizeit gehabt. Man muss den Tempelberg besuchen, um die Nähe der heiligen Plätze augenscheinlich zu erleben und zu verstehen.

 

Durch das Gespräch mit Pfarrerin Karin Müller an der Erlöserkirche hat man die andere, die palästinensische Seite kennenglernt.

 

Der Besuch bei Aktion Sühnezeichen Friedensdienste war wichtig, da die Jugendlichen bald selber freiwillige soziale Jahre machen können – und ASF wäre ideal dafür.

 

Am Toten Meer und auf Massada war es wunderschön und eine einmalige Erfahrung. Gut waren die Rundblicke von verschiedenen Aussichtspunkten am Toten Meer.